Im ersten Teil unserer Blogreihe rund ums Thema “Bannerwerbung” haben wir euch einen Einblick in die Vorteile der Display Ads und ihre verschiedenen Formen und Darstellungen gegeben. Heute geht es konkret um die Umsetzung eurer Kampagne und wir geben euch Tipps und Tricks, was ihr sowohl konzeptionell als auch technisch dabei beachten könnt.
Vorbereitung ist das A und O
Aus konzeptioneller Sicht solltet ihr zu Beginn folgende Fragen so genau wie möglich beantworten können:
Was genau soll beworben werden und mit welchem Ziel?
Welche Zielgruppe(n) sollen mit der Bannerkampagne angesprochen werden?
Gibt es Besonderheiten, die in der Konzeption berücksichtigt werden sollten?
Prüft bereits in der Planungsphase, ob es zu eurer Kampagne ggf. schon weitere Marketingmaßnahmen gibt, auf denen ihr aufbauen könnt. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn zu der Leistung, die beworben werden soll, schon eine Printkampagne existiert, die nun eventuell auf digitalen Plattformen weiterentwickelt werden kann.
Ein wichtiger, wenn nicht sogar in der Realität der entscheidendste Faktor, ist euer Budget. Prüft direkt zu Beginn, welche Grenzen an dieser Stelle gesetzt sind, um den realistischen Umfang der Kampagne planen zu können. Falls bereits Kooperationen mit Mediaagenturen bestehen, empfehlen wir euch, diese von Anfang an einzubeziehen. Häufig sind über die Agenturen bereits erste Entwürfe und Ideen vorhanden, die weiterentwickelt werden können.
Tipps und Tricks für die Konzeption
Wir empfehlen euch, folgende konzeptionelle Aspekte zu berücksichtigen:
Und was ist technisch zu beachten?
Entscheidend ist natürlich, dass das Konzept technisch umsetzbar ist. Bezieht dazu auch – wenn vorhanden – eure Mediaagentur ein, um euch bei der Machbarkeit abzusichern. Des Weiteren können eure Mediapartner:innen euch beraten, welche Möglichkeiten der (Sonder-)Werbemittel bestehen und auf welche technischen Spezifikationen ihr, bezogen auf In-App-Werbung sowie Mobil- und Desktop-Kampagnen, achten müsst.
Zusätzlich empfehlen wir euch weitere Punkte zu berücksichtigen:
Und wie sieht ein optimales Briefing für Agenturen aus?
Genau dieser Frage widmen wir uns im nächsten Teil unserer Blogreihe und ihr erhaltet eine Vorlage, die euch Orientierung für ein aussagekräftiges Briefing gibt.