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Brave New Work und Good Old Bratwurst

Wenn

Organisation und Feel Good Coach Bestzeiten rudern, Nutria genüsslich ihre Bahnen ziehen, Trauerweiden ihre Spitzen in die Leipziger Weiße Elster tauchen und sich die SpringWORK-Familie zu Bierchen und Bratwurst versammelt, dann ist SpringWORK Maifete. Die Krönung zweier Workshop-Tage im Zeichen von New Work und der gemeinsamen Weiterentwicklung von SpringWORK.

Raus aus dem Remote-Mode, rein in den Workshop

Die Technik macht es möglich, das SpringWORK-Team lebt es. Ob im schicken Potsdamer Homeoffice, im Coworking überm Berliner Szeneklub, im Leipziger Hauptquartier, auf dem Balkon, im Garten oder beim Kunden vor Ort. Jeder kann unter den für ihn und für den Job besten Bedingungen arbeiten. Wunderbarer Nebeneffekt: ein Team aus Gleichgesinnten, ein großer Pool an Fähigkeiten und deutschlandweit Ansprechpartner vor Ort. Auch wenn wir auf Remote-Arbeit schwören und die Vorteile genießen, die das New Work Modell mit all seinen Freiheiten mit sich bringt, ist es doch unbezahlbar, das Team persönlich zu treffen. Im intensiven zweitägigen Workshop wurden Zukunftsmodelle, die Erfolge des SpringWORK-Modells und Entwicklungspotenziale debattiert.

Das SpringWORK Familienfest

Zum Abschluss bahnten sich Unit Leiter, Developer, Organisation, Feel Good Coach, Special Agent und Projektmanager allein oder samt ihrer Liebsten den Weg zum Vereinsheim des Ruderverein Triton 1893 e.V. Leipzig (danke Ruderliebe). Immer der Nase nach in Richtung Grillduft. Und da steht dann plötzlich der aus Slack bekannte SEO-Experte aus Fleisch und Blut vor einem, Workshop-Themen werden vertieft, und Teams lassen kürzlich abgeschlossene Projekte Revue passieren. Bevor dann wieder alle in ihre geliebte Arbeitsumgebung zurückkehren.

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katrin